Da purzelt man aus dem Konzernleben und freut sich auf Auszeit! Wow, war das cool. Wie lange habe ich mich nicht mehr so lebendig gefühlt, wie in den letzten vergangenen Monaten – Alpen, Schweden, Südafrika.

Aber wie heißt es so schön: Der Mensch denkt, das Schicksal lenkt… oder so. Mein emotionaler Landeanflug in den Alltag dauerte dann doch etwas länger. Es fordert mich die Frage: „Was genau, Heidi, möchtest du nun tun?“

Also, auf jeden Fall geht es weiter mit ‚Bye-Bye Höhenangst‘ – mein Höhenangsttraining in der Fränkischen Schweiz und im Gebiet Tegernsee. Termine für das Gruppentraining findest du hier..

Tattaaa! Ein weiteres Angebot aus einem Mix aus Sport-Mental-Coaching und dem Wandertraining geht ab Mitte Februar online:

 

Mit Kompass, Karte, Grips & GPS durch das Fichtelgebirge.

 

Hier spreche ich wie in meinen Kursen gewohnt kleinere Gruppen an, aber es wird auch – Achtung! – spezielle Kurse für Frauen geben. Gerade im Bereich der Orientierung lernen Männer und Frauen sehr unterschiedlich. Darauf werden wir ein Auge werfen.

 

 

Was brennt mir unter den Nägeln?

 

Mein Herzens- und Mutprojekt Natur Coaching & Wandertraining soll auf neue Füße gestellt werden. Schon immer bin ich mit meinen Einzel-Coachees in die Natur gegangen. Mit GehSprächen kommt der Geist und die Seele in Bewegung. Die Natur ist Spiegel dessen, was uns berührt – Veränderung wird möglich.

Veränderung, das war schon immer der Motor, der mich selbst antreibt. Deshalb weiß ich auch ganz genau, dass Veränderung nicht nur Freude, sondern auch Angst verursacht und es tut eben einfach auch mal sch…. weh. Davor schrecken wir dann wieder zurück, die Spirale dreht sich und unsere Handlungsfähigkeit wird aufs Eis gelegt.

 

Was bringe ich mit?

 

Als ich noch selbst angestellt war, habe ich die quälende Erfahrung gemacht, was es heißt etwas zu tun, wohin keine Energie fließt, keine Leidenschaft. Man tut halt, was getan werden muss. Nicht mehr, nicht weniger – Stillstand ist vorprogrammiert.

Deshalb habe ich mir schon immer überlegt, was und wie ich anders arbeiten kann. Arbeiten, wie es zu mir und meinem Naturell passt. Ja, und dann sprudeln Ideen wie Wasser aus dem Brunnen. Doch, wie diese Ideen in eine Struktur und Form bringen? Wie ein Paket schnüren, aus allen meine Erfahrungen und Wissen aus dem Konzernleben, Business-Coaching & Sport-Mental-Coaching, meiner Wander- und Naturreiseleiterausbildung und meiner Liebe zur Natur, um letztendlich andere Menschen weiter zu bringen? Wie genau, Entwicklung ermöglichen mit der Natur als Partner an meiner Seite?

Um das alles klar und auf den Punkt zu bekommen hilft mir nun die liebe Maren Martschenko mit der von ihr entwickelten Espresso-Strategie. Die finde ich #echttoll – die Maren und die Espresso-Strategie.

 

 

Espresso-Strategie – Stufe 1

 

In der ersten Stufe geht es darum: Wer bin ich eigentlich? Und, warum tue ich die Dinge, die ich tue? Ehrlich? Mein erster Gedanke: „Ich habe keine Ahnung.“ Das finde ich auch gar nicht schlimm.

Das ist wie in ein unbekanntes Land reisen. Da brauchts auch erst mal Orientierung, Landkarten und mit ‚Einheimischen‘ sprechen wo die schönsten Erkenntnisse lauern.

Maren versteht es hier Schritt für Schritt anzuleiten – mit gelingenden Erfahrungen, wie aus dem Sport-Mental-Coaching. ?

 

 

Aber warum erzähle ich das alles?

 

Mir geht es darum, dass du mit meiner eigenen Story entdecken kannst, dass fast jeder Mensch an irgendeinen Punkt im Leben neu anfängt und die Hilfe eines Experten braucht, um wirklich vorwärts zu kommen. Jemand der dir hilft, dich unterstützt und auffängt, wenn der Prozess ins Stocken gerät oder der Faden verloren geht.

 

 

Wow! Was hat der denn alles Geniales geschafft!

 

Wir Menschen neigen ja dazu uns immer an unseren Vorbildern zu messen, frei nach dem Motto: „Was der kann, möchte ich auch können!“

Ich durfte letzte Woche einem Vortrag von Alexander Huber von den ‚Huberbuam‘ hören. Alexander erzählte uns, wie lange er und sein Team oftmals brauchen, sich sukzessive an ein Ziel heranzuarbeiten. Auch dass es Rückschläge gibt, diese aber genutzt werden, um das Projekt immer wieder anzupassen an die Gegebenheiten. Die Extrem-Kletterei, der Hobbysportler wie auch der Mensch vor dem Schreibtisch am PC lebt letztendlich von der Freude, Dinge geschafft zu haben, auch wenn sie vorher noch so knifflig erschienen sind.

Meine Erkentniss aus dem Vortrag: Auch vermeintliche Cracks und Meister ihres Faches dürfen üben, üben, üben…

Wie es weiter geht mit der Espresso-Strategie, meinem Mutprojekt und der Frage nach dem Warum, erzähle ich in meinem nächsten Blog-Beitrag.

 

Hast du dir die Frage schon beantwortet: „Wer bin ich eigentlich?“ Ich freue mich über deinen Kommentar dazu. Falls nicht, schreibe gleich eine WhatsApp Nachricht oder eine eMail an Menschen, die du schätzt und frage sie danach. Denn für einen selbst ist diese Frage eben nicht so leicht zu beantworten..